1 Am Dienstag, 30. September 2014 für Fr. 275.40 (Hin- und Rückflug) von Zürich um 8.00 sind wir nach kurzem Flug um ca. 9.40h in Olbia gelandet. Weiter gings mit dem Mietauto Europcar Fr. 225.35 (zusätzlich Versicherung 78.65) fast via Nuoro nach Cala Gonone.
2 Um die Gegend kennenzulernen fuhren wir mit dem Auto in die Cala Fuili am Meer (Bildmitte, unten beim Rumpf) und schauten uns um. Hinten in der Schlucht kam uns eine grosse Ziegenherd entgegen. Hier sind die Sektoren von Cala Gonone
3 Mittwoch, 1.10; hier im Sektor Margheddie - Nomadi nach schweisstreibendem Aufstieg
4 Peter und die Kollegen vom SAC Kirchberg
5 Aussicht von Marhgeddie - Nomadi aufs Meer
6 Kletterimpressionen
7 Fein, aber immer wieder gut Löcher
8 Von der Bootsfahrt am Donnerstag, 2. Okt. 14; Die Grotte Bue Marino
9 Cala Gonone vom Meer aus; Danke für das Foto ;-)
10 In der Mitte der Sektor Millenium, eine riesige Grotte
11 Die einen auf der Bootsfahrt, die anderen (dh wir) im Sektor Surtana mit Mehrseillängen
12 Oben Thomas, unten Cedi
13 Blick Rtg Dorgali durch Surtana, hier kann man überall Klettern!
14 Cedi und Thomas am Gipfel
15 Peter beim Abstieg
16 Abseilen der letzten Seillänge
17 auch die anderen kommen runter
18 Hier gehts zu Sound of Silence; max. 5c
19 Am Freitag, 3. Okt. im Sektor Monte Bonacoa, Juli kurz vor dem Stand
20 ... und nun am Stand
21 Pausen nach den Anstrengungen
22 Essaal im Garten der Bungalows, ganz westlich 5min vom Meer in Cala Gonone
23 Am Samstag, 4. Okt in den Sektoren oberhalb dem Dorf. Zuerst waren wir im Budinetto = Placche di Serendippo und am Nachmittag der Placche di Flintstones; hier Thomas in Rel; ich zuvor in Bam-bam
24 kurz vor der Umlenkung
25 Peter im Flintstone, hinten die Serendippo (Budinetto)
26 Am Sonntag, 5.10 waren wir in Buchi Arta; hier auf der Rückfahrt mit Blick in die Cala Fuili und aufs Meer
27 am selben Standort
28 Der letzte Klettertag; die Aguglia; Route "Easy Gymnopedie". Hier warten wir auf den Einstieg; der polnische Tauchlehrer am 1. Stand
29 Der Pole am 1. Stand, die Deutschen am 2. Stand; wir am warten!
30 Da lohnt sich doch der Abstecher in die Bucht
31 Um 11.00 waren wir unten; um 14.00 konnten wir (die letzten) einsteigen
32 Hier die Übersicht der Route mit den Ständen; Julian am 1. Stand; der Pole am 2. Stand; die Deutschen am 3. Stand
33 hier noch ein Detail
34 Warten auf die Polen am 1. Stand; Mogli, Steffi und Julie; die Polin am kämpfen an der Schlüsselstelle
35 immer noch am Kämpfen; mit Jumar... es helfen erst die Schlingen von Julie
36 voller Früchte...
37 übrigens, ich war auch oben!
38 ... im Vorstieg der 4. Seillänge, kurz vor dem Stand neben Julie (beim Abseilen)